Permanent Make Up - OS1 TV -Dr. Th. Thiele
Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
hier ein Link http://www.os1.tv/Video/46408282001/?bctid=3899320918001
zu einer Sendung von OS1TV:
Die Einlassungen von Dr. Thiele sind bei ca. 8:30 min und 16:10
Viel Spaß
hier ein Link http://www.os1.tv/Video/46408282001/?bctid=3899320918001
zu einer Sendung von OS1TV:
Die Einlassungen von Dr. Thiele sind bei ca. 8:30 min und 16:10
Viel Spaß
Sommer, Sonne, Sonnenschutz vom 12.08.2014 OS1.TV Interview Dr. Th. Thiele
Hallo liebe Patientinnen, liebe Patienten,
hier der Link zur entsprechenden Sendung:
http://bcove.me/xbv2i6u1
hier der Link zur entsprechenden Sendung:
http://bcove.me/xbv2i6u1
NDR 1 Schuppenflechte am 6.Juni 2012 um 20:00 Uhr mit
PD Dr. T. Rosenbach
Gesundheitsforum NOZ 21.03.2011
„Wenn die Haut juckt und die Nase läuft“
Vortragsabend rund um das Thema Allergien
fhv Osnabrück. Im Kalender eines Allergikers heißen die Monate nicht Januar, Februar, März, sondern Hasel, Erle, Ulme oder Löwenzahn. Dann schütten diese Pflanzen ihre Blütenpollen in Massen aus – und der allergiekranke Patient leidet an tränenden Augen und triefender Nase, an Heuschnupfen eben. Der einzige Trost dabei: Wer gegen Erlenpollen allergisch ist, muss nicht unbedingt auch unter den goldgelben Löwenzahn-Wiesen leiden. Und vielen Allergikern kann heute mit einer wirksamen Therapie dauerhaft geholfen werden.
Unter dem Stichwort „Gesundheitsforum“ bieten das Medienhaus Neue OZ und die Ärztekammer Niedersachsen mehrmals im Jahr Vortragsveranstaltungen mit kompetenten Referenten zu aktuellen Gesundheitsfragen an. Der nächste Vortragsabend am Mittwoch, 21. März, wird sich dabei unter dem Motto „Wenn die Haut juckt und die Nase läuft“ mit dem Thema Allergien beschäftigen. Die drei Einzelvorträge zu diesem Thema beginnen um 19 Uhr und finden statt im Medienhaus Neue OZ am Berliner Platz (Breiter Gang 10–16 in Osnabrück). Die Moderation übernimmt Dr. Gisbert Voigt, Vorsitzender der Bezirksstelle Osnabrück der Ärztekammer Niedersachsen.
Es gibt Hunderte von Stoffen, die eine Allergie auslösen können. Blütenpollen, Katzenhaare, Schimmelpilze und bestimmte Nahrungsmittel wie Kuhmilch oder Erdnüsse sind nur eine Auswahl. „Das Grundprinzip ist aber immer gleich“, erklärt Dr. Vera Uthoff, „der Körper erkennt den fraglichen Auslöser als ‚fremd‘ und produziert Antikörper dagegen.“ So weit, so gut. Aber bei einer erneuten Begegnung mit dem auslösenden Allergen schieße die Immunabwehr über das Ziel hinaus und provoziere eine Entzündungsreaktion, eben die Allergie. Die äußere sich dann als Heuschnupfen, als Rötung der Haut bei einer Kontaktallergie oder auch als Verdauungsbeschwerden bei einer Nahrungsmittelallergie.
Neben der genauen Diagnose, also der Suche nach dem Allergie-Auslöser, stünden der Medizin heute wirksame Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. In den meisten Fällen ließen sich die akuten Beschwerden mit Kortison oder Antihistaminika sehr schnell lindern. Dauerhafte Hilfe bringe aber nur eine Immuntherapie, so die Fachärztin für innere Medizin und Allergologie weiter, „dabei wird das Immunsystem des Patienten manchmal über Jahre hinweg mit kleinen Mengen des Allergens konfrontiert“.
Die allergischen Reaktionen der oberen Luftwege sind das Thema von Professor Konrad Sommer. Die Zahl der Heuschnupfen-Patienten habe deutlich zugenommen, so seine Erfahrung, „und das Problem wird leider häufig unterschätzt“. Denn ein unbehandelter Heuschnupfen könne sich durch einen „Etagenwechsel“ innerhalb des Körpers zum allergischen Asthma auswachsen. Deshalb plädiert der Chefarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Marienhospital für eine konsequente Immuntherapie mit dem abgetöteten Allergieauslöser.
Farbstoffe, Metalle und Chemikalien: Kontaktallergien als Folge des Umgangs mit solchen „reizenden Stoffen“ im Beruf oder Hobby seien relativ häufig, sagt Privatdozent Dr. Thomas Rosenbach. Er wird bei diesem Vortragsabend aus seinem Fachgebiet als Hautarzt berichten. Wichtig bei Kontakt allergien sei eine gute Schulung der Patienten und eine darauf aufbauende Vermeidungsstrategie. Außerdem bestehe auch hier die Möglichkeit, die spezifische Immunantwort des Körpers durch eine Immuntherapie zu modulieren.
Nach den Vorträgen besteht Gelegenheit zur ausführlichen Diskussion und Beantwortung von Fragen aus der Zuhörerschaft. Vorherige Anmeldungen zu dieser Veranstaltung sind unter Telefon 05 41/15 04 70 21 erforderlich.
Alle Informationen zu den ePapern aus dem Medienhaus Neue OZ finden Sie unter www.noz.de/epaper
Vortragsabend rund um das Thema Allergien
fhv Osnabrück. Im Kalender eines Allergikers heißen die Monate nicht Januar, Februar, März, sondern Hasel, Erle, Ulme oder Löwenzahn. Dann schütten diese Pflanzen ihre Blütenpollen in Massen aus – und der allergiekranke Patient leidet an tränenden Augen und triefender Nase, an Heuschnupfen eben. Der einzige Trost dabei: Wer gegen Erlenpollen allergisch ist, muss nicht unbedingt auch unter den goldgelben Löwenzahn-Wiesen leiden. Und vielen Allergikern kann heute mit einer wirksamen Therapie dauerhaft geholfen werden.
Unter dem Stichwort „Gesundheitsforum“ bieten das Medienhaus Neue OZ und die Ärztekammer Niedersachsen mehrmals im Jahr Vortragsveranstaltungen mit kompetenten Referenten zu aktuellen Gesundheitsfragen an. Der nächste Vortragsabend am Mittwoch, 21. März, wird sich dabei unter dem Motto „Wenn die Haut juckt und die Nase läuft“ mit dem Thema Allergien beschäftigen. Die drei Einzelvorträge zu diesem Thema beginnen um 19 Uhr und finden statt im Medienhaus Neue OZ am Berliner Platz (Breiter Gang 10–16 in Osnabrück). Die Moderation übernimmt Dr. Gisbert Voigt, Vorsitzender der Bezirksstelle Osnabrück der Ärztekammer Niedersachsen.
Es gibt Hunderte von Stoffen, die eine Allergie auslösen können. Blütenpollen, Katzenhaare, Schimmelpilze und bestimmte Nahrungsmittel wie Kuhmilch oder Erdnüsse sind nur eine Auswahl. „Das Grundprinzip ist aber immer gleich“, erklärt Dr. Vera Uthoff, „der Körper erkennt den fraglichen Auslöser als ‚fremd‘ und produziert Antikörper dagegen.“ So weit, so gut. Aber bei einer erneuten Begegnung mit dem auslösenden Allergen schieße die Immunabwehr über das Ziel hinaus und provoziere eine Entzündungsreaktion, eben die Allergie. Die äußere sich dann als Heuschnupfen, als Rötung der Haut bei einer Kontaktallergie oder auch als Verdauungsbeschwerden bei einer Nahrungsmittelallergie.
Neben der genauen Diagnose, also der Suche nach dem Allergie-Auslöser, stünden der Medizin heute wirksame Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. In den meisten Fällen ließen sich die akuten Beschwerden mit Kortison oder Antihistaminika sehr schnell lindern. Dauerhafte Hilfe bringe aber nur eine Immuntherapie, so die Fachärztin für innere Medizin und Allergologie weiter, „dabei wird das Immunsystem des Patienten manchmal über Jahre hinweg mit kleinen Mengen des Allergens konfrontiert“.
Die allergischen Reaktionen der oberen Luftwege sind das Thema von Professor Konrad Sommer. Die Zahl der Heuschnupfen-Patienten habe deutlich zugenommen, so seine Erfahrung, „und das Problem wird leider häufig unterschätzt“. Denn ein unbehandelter Heuschnupfen könne sich durch einen „Etagenwechsel“ innerhalb des Körpers zum allergischen Asthma auswachsen. Deshalb plädiert der Chefarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Marienhospital für eine konsequente Immuntherapie mit dem abgetöteten Allergieauslöser.
Farbstoffe, Metalle und Chemikalien: Kontaktallergien als Folge des Umgangs mit solchen „reizenden Stoffen“ im Beruf oder Hobby seien relativ häufig, sagt Privatdozent Dr. Thomas Rosenbach. Er wird bei diesem Vortragsabend aus seinem Fachgebiet als Hautarzt berichten. Wichtig bei Kontakt allergien sei eine gute Schulung der Patienten und eine darauf aufbauende Vermeidungsstrategie. Außerdem bestehe auch hier die Möglichkeit, die spezifische Immunantwort des Körpers durch eine Immuntherapie zu modulieren.
Nach den Vorträgen besteht Gelegenheit zur ausführlichen Diskussion und Beantwortung von Fragen aus der Zuhörerschaft. Vorherige Anmeldungen zu dieser Veranstaltung sind unter Telefon 05 41/15 04 70 21 erforderlich.
Alle Informationen zu den ePapern aus dem Medienhaus Neue OZ finden Sie unter www.noz.de/epaper
Seelenqual, der Haut wegen
WESTFALEN-BLATT-Lesertelefon: Was hilft bei Schuppenflechte?
Psoriasis
Interview mit Privatdozent Dr. med. Thomas Rosenbach
BILD - Sprechstunde
zur Schuppenflechte
Reiz vermeiden bringt Heilung
Ärzte zum Leben mit Allergien
Der Experte verspricht:
„Die neuen Präparate helfen dauerhaft”